Supervision im Coaching: Ein Muss für Deine Professionalität

Supervision für Coaches – Professionell bleiben, wenn’s schwierig wird

Ein Coach ohne Supervision ist wie ein Pilot ohne Cockpit-Training. Alles scheint unter Kontrolle – bis es das plötzlich nicht mehr ist. Und genau dann zeigt sich: Supervision ist kein Luxus, sondern ein professioneller Standard.

Woran Du merkst, dass Du Supervision brauchst

Du arbeitest effektiv, kennst Deine Methoden, erzielst Ergebnisse – und dennoch schleicht sich ein diffuses Gefühl ein: „Irgendwas entgleitet mir.“ Nicht die Technik, sondern Deine innere Klarheit, Deine Haltung, Deine Reflexionsfähigkeit.

Was Supervision für Coaches leistet

Mit wachsender Erfahrung wird es schwieriger, eigene Muster zu erkennen. Supervision bringt Dich zurück zu Deinem professionellen Selbstverständnis. Sie macht das Unsichtbare sichtbar: Projektionen, Übertragungen, blinde Flecken. Und sie stärkt Deine ethische Führungskompetenz – klar, ruhig, integer.

Warum Supervision rhythmisch stattfinden sollte

Supervision wirkt über Zeit. Nicht als einmaliger Impuls, sondern als kontinuierlicher Begleiter Deiner Entwicklung. Sowohl ICF als auch EMCC empfehlen Supervision alle 35–40 Klientenstunden – als professionelle Hygiene, nicht als Pflichtübung.

Flexible Formate bei Coachwerkzeuge

Du wählst: 3, 6 oder 9 Sitzungen à 60 Minuten (oder 50 Minuten – ganz wie Du und Dein:e Supervisor:in es wünschen). Immer individuell, professionell und auf Deine Entwicklung abgestimmt. Und: Aktuell erhältst Du 10 % Rabatt auf die Methodenkarten „Coaching My Professional Development“ – ideal zur Vertiefung Deiner Supervisionserfahrung.

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