Beschreibung :
Emotionales Denken ist nicht neu. Es gilt seit langem als „Leidenschaften“, die das reibungslose Funktionieren der Vernunft behindern. In der Antike betonten einige Philosophen die Überlegenheit der Vernunft gegenüber Emotionen und luden ihre Kollegen ein, sie zu unterdrücken. Die Neurowissenschaften zeigen uns heute, dass Emotionen eine vielfältige, komplexe und lebenswichtige Rolle für das Funktionieren des Menschen spielen.
Emotionen am Arbeitsplatz werden immer noch allgemein als zu bekämpfende Feinde angesehen. Tatsächlich ist das Unternehmen oft der Ort, an dem der Mitarbeiter, der Manager oder der Geschäftsführer ernst sein muss und die volle Kontrolle darüber haben sollte, was er fühlt. Das Fühlen und Zeigen von Emotionen gilt als Zeichen von Schwäche. Man muss lernen, seine Emotionen zu unterdrücken, das Image des starken Mannes oder der starken Frau zu bewahren, die allem widersteht, vor allem Stress und Druck. Einige Führungskräfte haben vielleicht sogar eine Managementregel nach dem Motto „Lasst euch von Nichts berühren! ».
Da emotionale Intelligenz ein immer wichtigeres Konzept für Leistung und Wohlbefinden im Unternehmen ist, muss der Coach seine eigene Arbeitsweise und seine eigenen Entwicklungsbereiche identifiziert haben, um emotionale Intelligenz optimal während seiner Coaching-Sitzungen nutzen zu können.
Herausgeber: Coachwerkzeuge.com – 03/20
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