Coaching-Dashboard: 
Behalte die Kontrolle über deine Coaching-Sitzungen

Coaching bedeutet Transformation – nicht nur für deinen Coachee, sondern auch für dich als Coach. Erfolgreiches Coaching geht über das Stellen offener Fragen hinaus; es erfordert eine systematische Herangehensweise, um Fortschritte zu sichern und Erfolge messbar zu machen. Ein Coaching-Dashboard gibt dir nicht nur Struktur und Orientierung, sondern hilft dir auch, dein Coaching auf das nächste Level zu heben.

Erfolgreiche Coaches arbeiten systematisch. Verlierst du manchmal den Überblick und verpasst dadurch wertvolle Chancen?

Coaching-Dashboard: Warum ist Struktur im Coaching essenziell?

Ohne eine klare Linie kann personalisiertes Coaching schnell zu einer Aneinanderreihung unzusammenhängender Gespräche werden. Eine strukturierte Vorgehensweise hilft dir, Muster zu erkennen, Ziele zu verfolgen und blinde Flecken in deinem Ansatz zu identifizieren.

Fehlende Struktur kann dazu führen, dass sich dein Coachee nicht gehört fühlt oder zu wenig Fortschritt spürt. Ein Coaching-Dashboard sorgt nicht nur für Orientierung, sondern stärkt auch dein professionelles Auftreten und deine Kommunikation mit Coachees und Auftraggebern.

Coaching-Dashboard, wozu brauche ich das?

Ein Coaching-Dashboard ist ein visuelles oder digitales Tool, mit dem du den Fortschritt, die Ziele und die Herausforderungen deines Coachees nachverfolgen kannst. Es hilft dir:

• Klarheit über die Entwicklung deines Coachees zu gewinnen.
• Die Coaching-Beziehung (das Vertrauensverhältnis) zu überwachen.
• Interventionsmethoden gezielt einzusetzen.
• Selbstreflexion und Supervision zu verbessern.
• Dein Coaching effektiver und wirtschaftlicher zu gestalten.

Egal, ob du als Einsteiger eine klare Orientierung suchst oder als erfahrener Coach deine Methodik weiter vertiefen möchtest – ein Dashboard unterstützt dich dabei, deine Sitzungen gezielt zu strukturieren und dich weiterzuentwickeln.

Wie kann ein Coaching-Dashboard dich unterstützen?

Ein gut gestaltetes Coaching-Dashboard bietet dir zahlreiche Vorteile:

1. Mehr Klarheit und Sicherheit – Behalte jederzeit den Überblick über die Ziele und Fortschritte deines Coachees.
2. Tiefere Einblicke – Durch dokumentierte Muster erkennst du Verhaltensänderungen und Hindernisse schneller.
3. Effizientere Vorbereitung – Du weißt genau, was in der letzten Sitzung besprochen wurde und bist optimal vorbereitet.
4. Bessere Selbstreflexion – Das Dashboard dient als Spiegel deiner eigenen Methoden und Interventionen.
5. Professionelles Auftreten – Eine strukturierte Herangehensweise hebt dich von anderen Coaches ab und stärkt deine Expertise.

Was kann ein Coaching-Dashboard enthalten?

Du kannst dein Coaching-Dashboard individuell anpassen. Hier sind einige zentrale Bestandteile, die du integrieren kannst:

1. Ziele und Meilensteine – Welche Ziele verfolgt dein Coachee, und welche Schritte führen dorthin?
2. Coaching-Beziehung – Wie entwickelt sich das Vertrauensverhältnis zwischen dir und deinem Coachee?
3. Tools und Methoden – Welche Modelle, Persönlichkeitstests oder Veränderungsframeworks setzt du ein?
4. Sitzungsstruktur – Ein Überblick über den Ablauf der Sitzungen, inklusive Interventionen und Leitfragen.
5. Verpflichtungen und Maßnahmen – Welche konkreten Schritte hat dein Coachee zugesagt?

Dein individuelles Coaching-Dashboard: Drei Herangehensweisen

Je nach deinem Stil kannst du dein Dashboard flexibel gestalten:

• Narrativ – Detaillierte Sitzungsnotizen und Fallstudien für tiefere Einblicke.
• Datenbasiert – Messbare Indikatoren und Analysetools zur objektiven Auswertung.
• Pragmatisch – Ein flexibles, intuitives System, das sich leicht in deinen Arbeitsalltag integrieren lässt.

Praktisches Beispiel: Wie funktioniert das in der Praxis?

Angenommen, du coachst eine Person, die Schwierigkeiten hat, Grenzen am Arbeitsplatz zu setzen. Gemeinsam setzt ihr euch das Ziel, in drei Monaten selbstbewusster zu kommunizieren.

In deinem Coaching-Dashboard könnte das so aussehen:

📌 Hauptziel: „Selbstbewusster kommunizieren im Arbeitsumfeld.“
📌 Teilziele: „Lernen, Nein zu sagen“ und „Erwartungen klar formulieren.“
📌 Methoden & Tools: Beispielsweise eine DISC-Analyse und Rollenspiele.
📌 Fortschritte: Nach jeder Sitzung dokumentierst du, was gut lief, welche Herausforderungen es gab und welche Maßnahmen ergriffen wurden.

Ohne ein strukturiertes System könnten wichtige Muster und Hindernisse unbemerkt bleiben. Ein Coaching-Dashboard stellt sicher, dass keine Sitzung isoliert bleibt, sondern jede einzelne konsequent zum Gesamtziel beiträgt.